Bei bestimmten Erkrankungen und Schmerzzuständen hat die direkte, intravenöse Gabe von Medikamenten über eine Kurzinfusion Vorteile gegenüber der oralen Verabreichung. Das Medikament erreicht deutlich schneller seinen Spiegel im Blut und wirkt dadurch auch deutlich schneller. Weiterhin entfällt der Wirkungsverlust durch die Resorption über den Magen-Darmtrakt.
Wir wenden Infusionen an bei:
- Akuten, starken Schmerzen
- Osteoporose
- Geschwächtem Allgemeinzustand
- Knochenmarködemen
- Hüftkopfnekrose (Stadium I)